In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Bewirb Dich bis zum 17.06.2022 und stell uns Deine Idee vor!
Freu Dich auf Preise im Gesamtwert von bis zu 8.000 €:
- Exklusive Einzel-Coachings und Pitchtrainings
- Unterstützung durch erstklassige Mentoren und erfahrene Gründer:innen
- Freitickets für Gründerevents (z.B. Augsburg gründet!, Bits & Pretzels) uvm.
Weitere Infos und Bewerbung hier
Dagmar Steffen studierte Produktgestaltung an der HfG-Offenbach am Main und promovierte 2011 Promotion in Designwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal über »Praxisintegrierende Designforschung und Theoriebildung«. Seit 2008 lehrt und forscht sie als Forschungsdozentin an der Hochschule Luzern im Fachbereich Design & Kunst.
In ihrem Vortrag stellt sie sich und uns die Frage nach den Spezifika der Designforschung: In welchem Verhältnis stehen Erkenntnisinteresse und Gestaltungspraxis zueinander? Welche Rolle kommt den Designobjekten in der Forschung zu?
Mehr Infos
↓↓↓↓↓
https://hsa.incom.org/project/4225
https://www.hslu.ch/de-ch/design-kunst/personen/personensuche/person-detail-site/?pid=790
Pünktlich zum Start des Wintersemesters könnt Ihr herausfinden, was unser Gründergeist so alles an der Hochschule Augsburg treibt!
In dem Film wirken unter anderem EXIST-Gründer:innen der Hochschule Augsburg mit wie Mivao, qtway, populliving und FarmAct.
Marcus Lange, Hochschul-Alumnus und Gründer von medesyre, konzipierte den Film gemeinsam mit den Gründungsexpert:innen von HSA_funkenwerk.
Design und Forschung? Geht das zusammen? Wenn ja, wie? Welche Methoden, welche Möglichkeiten stehen Designer*innen zur Verfügung?
Diese Fragen beschäftigen aktuell alle Design-Fakultäten. Denn das Fachgebiet verändert sich rasant: weg vom traditionellen Artefakt, weg von der konventionellen Produkt- und Werbeindustrie hin zu transdisziplinären Aufgaben, die Kunst, Wissenschaft und Technik verbinden.
Wie Forschung im Design aussehen kann, welche Möglichkeiten der Erkenntnisproduktion Designer*innen haben, darüber wollen wir im Wintersemester 2021/22 mit vier Expertinnen debattieren. Live und vor Ort, in der neuen Vortragsreihe Research & Design des Masterstudiengangs Transformation Design.
Vier Expertinnen mit unterschiedlichen Perspektiven und Forschungserfahrungen sind zu Gast an der Fakultät:
26.10. Judith Dörrenbächer (Universität Siegen)
25.11. Dagmar Johanna Steffen (Hochschule Luzern)
16.12. Helga Schmid (LCC London)
18.01. Claudia Mareis (HU Berlin)
Vortragsbeginn: 18 Uhr in K 1.01
Geplant ist ein 30-minütiger Vortrag mit anschließender Diskussion.
Studierende aller Studiengänge sind herzlich willkommen.
Judith Dörrenbächer arbeitet an der Universität Siegen im Forschungsteam „Experience & Interaction Design“ zum Themenbereich körperliche und emotionale Nähe zwischen Mensch und Technik. Als freiberufliche Designerin befasst sie sich mit urbaner Kultur, subversivem Design und sozialen Utopien.
In ihrem Vortrag „Soziale Innovation gestalten – Über Utopien, Design Fiction und performative Designmethoden“ stellt sie Methoden und Projekte vor, in denen Zukunft am eigenen Körper erlebbar und damit gestaltbar wird.
Dagmar Johanna Steffen, Forschungsdozentin an der Hochschule Luzern mit den Schwerpunkten Produktsprache, Design & Nachhaltigkeit, Digitale Transformation, Designsemantik.
Ihn ihrem Vortrag „Designforschung: Interferenz von Theorie und Praxis“ thematisiert sie zentrale Fragen nach dem Verhältnis von Erkenntnisinteresse und Gestaltungspraxis und nach der Rolle von Designobjekten in der Forschung.
Helga Schmid leitet den Bachelor-Studiengang Graphic and Media Design am London College of Communication. Nach Studien in Augsburg und New York und einer Promotion in London setzt sie sich heute mit künstlerischen Forschungspraktiken auseinander. Dabei sind für sie Schnittstellen von Gestaltung, Soziologie und Chronobiologie von besonderem Interesse, wie ihr jüngstes Buch „Designing Time“ zeigt. Das Vortragsthema wird noch bekannt gegeben.
Claudia Mareis, Designerin und Designwissenschaftlerin an der Humboldt Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen: Designgeschichte und -methodologie Wissenskulturen, experimentelle Design- und Medienpraktiken, Kulturgeschichte, Design- und Materialpolitiken.
Aktuell forscht sie im interdisziplinären Exzellenzcluster „Matters of Activity. Image Space Material“ zur neuen Rolle der Gestaltung im Hinblick auf die wachsenden Vielfalt und kontinuierliche Entwicklung von Materialien und Visualisierungsformen. Zusammen mit Peter Fratzl leitet sie das Projekt "Material Form Function“. Das Vortragsthema wird noch bekannt gegeben.
Liebe Leute,
hier eine Übersicht der einzelnen Abgaben und Fristen:
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- 22. Juni: Abgabe des finalen Projekts. Interne Präsentation.
> Prototyp fertig (evtl mehrere Iterationen - zuerst Rapid Prototype, dann ausgearbeitet)
> Dokumentation auf Incom: Forschungsfrage, Recherche, Gedankenm Prozess, Aufbau, (inkl. Skizzen, Material, Code und Schaltkreis)
> Video zum Projekt (Setting und Szenario verdeutlichen)
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- 29. Juni: Externe Präsentation (online)
> Gestaltung eines virtuellen Ausstellungsraumes mit passendem Setting
> öffentliche Präsentation des finalen Projekts am Abend (wahrscheinlich 19 Uhr)
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- 6. Juli: Abgabe der Swatchbooks
> hoffentlich vor Ort. In Kombination mit einem Picknick.
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Gewichtung bei bei der Bewertung und Bewertungskriterien:
>Idee und Ausarbeitung des Konzepts (Originalität, gute Recherche, Zusammenhang mit Seminarthemen)
> Vollständigkeit der Dokumentation (klare Anweisungsschritte, gute Fotos, Quellenangaben)
> künstlerische und technische Aspekte des
> Projekts (Ästhetik, saubere handwerkliche und technische Ausführung)
> Reflexion über den eigenen Lernweg
Gewichtung:
- Kurzprojekt I: 10%
- Kurzprojekt II: 25%
- Finales Projekt: 40%
- Swatchbook: 25%
Der Bayerische Digitalpreis B.DiGiTAL steht im Jahr 2021 unter dem Motto „digitale Teilhabe“. Gemeinsam mit der Jury kannst Du die Gewinner:innen für den diesjährigen Wettbewerb bestimmen. Drei Projekte der Hochschule Augsburg haben es in das große Finale geschafft. Stimme jetzt für Dein Lieblingsprojekt ab.
mivao
Viele Autist:innen benötigen eine klare Strukturierung und Visualisierung von Aufgaben und Tagesabläufen. Mit mivao (Lisa Abeltshauser, Michael Fürmann und Margarita Fürmann - Masterstudiengang Interaktive Mediensysteme und Informatik) können individuelle Tagesabläufe und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Aufgaben einfach und zeiteffizient digital erstellt und verwaltet werden. Durch die App unseres Start-up-Teams haben Autist:innen alle wichtigen Pläne und Anleitungen immer dabei und werden an anstehende Aufgaben erinnert:
https://www.bdigital.bayern.de/articles/mivao
INA – Inklusion für alle
Eine digitale Anwendung, die es Menschen mit Behinderung erleichtert, sich eigenständig am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu beteiligen. Eine Projekt von Daniela Hach und Patricia Urbas (Masterstudiengang Interaktive Mediensysteme):
https://www.bdigital.bayern.de/articles/ina-inklusion-fur-alle
Pflege digital - Webbasierte Unterstützung in der ambulanten Pflege
Das Konzept von Simone Welter (Masterarbeit Interaktive Mediensysteme) stellt sich gegen Vereinsamung von pflegebedürftigen Menschen durch eine Plattform, die es ermöglicht Gesellschaft durch ehrenamtliche Helfer:innen zu erhalten. Es fördert die digitale Teilhabe und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen, Angehörigen und Pflegepersonal:
HSA_digit heißt jetzt HSA_funkenwerk
Aus Raider wurde Twix, aus Capri-Sonne wurde Capri-Sun und die Gründungsinitiative der Hochschule Augsburg, HSA_digit tritt ab sofort unter der neuen Marke HSA_funkenwerk auf.
Die Hochschule Augsburg bietet gründungsinteressierten Studierenden und Forschern mit dem HSA_funkenwerk einen kreativ-innovativen ‚Raum‘ des Miteinanders, der die Funktion eines Brutkastens für funkende Ideen hat.
Der »Funke« steht nicht nur als Metapher für einen guten Einfall, sondern auch für das »Knistern« von Begeisterung bzw. das »Brennen« für eine Idee. Das »Werk« steht für einen Ort, in dem diese Ideen in synergetischen Prozessen weiterverarbeitet werden. Das »Werk« ist hierbei nicht mechanistisch-industriell zu verstehen, sondern als Überbegriff für eine Gründer:innen-Gemeinschaft, die hier ihre Qualitäten und Fähigkeiten zusammenführen, um Größeres zu erreichen.
Das Funkenwerk ist damit v.a. eine Gemeinschaft: ein Kollektiv aus Ideealist:innen, Startup-Träumer:innen, Macher:innen und Unternehmertalenten an und aus der Hochschule Augsburg.
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Vernetz Dich mit Gleichgesinnten, Experten und Coaches, starte spannende Projekte und bringe gemeinsam mit uns Ideen zum Zünden!
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